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Energieverbrauch von Dampfgarer

Morphy Richards DampfgarerDer Dampfgarer erfreut sich in der Küche immer größerer Beliebtheit. Im Grunde ist er auch ein praktisches Geräte. Das Kochgut wird hineingeschichtet und der Dampfgarer übernimmt den Rest. Kein ständiges Umrühren, kein Aufpassen, dass das Essen nicht verbrennt – einfacher geht es fast nicht. Zu bedenken ist aber, dass diese Geräte auch mit Strom arbeiten und manche von ihnen verbrauchen wirklich viel. Sollten Sie über eine Anschaffung nachdenken, so vergleichen Sie unbedingt verschiedene Modelle miteinander. Die wohl einfachste und bekannteste Methode des Dampfgarens ist der Schnellkochtopf. Das Wasser wird schnell zum Sieden gebracht und die Kartoffeln sind im Nu fertig. Einziger Nachteil des Schnellkochtopfs – das Essen neigt auch schnell einmal zum Anbrennen und die Kartoffeln platzen häufig auf. Um das zu verhindern, gibt es mittlerweile neue hoch entwickelte Geräte, mit denen genau das, nicht mehr passiert.

Die Größe spielt eine Rolle

Energieverbrauch von DampfgarerBei der Suche nach dem richtigen Gerät wird Ihnen sicherlich schon aufgefallen sein, dass es verschiedene Größen gibt. So gibt es richtige

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und platzsparende Kleingeräte. Um Strom zu sparen, ist es somit auch wichtig, die richtige Größe für Ihren Bedarf zu ermitteln. In der Regel steht auf der Verpackung für wie viele Portionen der Dampfgarer ausgelegt ist, berücksichtigen Sie das.

Für große Kochmengen sind meist die größeren Einbaugeräte sinnvoll, wogegen kleinere Portionen auch sehr gut in einem Standgerät zubereitet werden können. Eine weitere Rolle spielt die Tatsache, ob Sie den Dampfgarer sehr häufig verwenden wollen oder nur gelegentlich. Sollen die Teile in der Spülmaschine gereinigt werden oder erledigen Sie das selbst? Wenn Sie schon dabei sind, die technischen Daten zu studieren, vergleichen Sie auch gleich noch den Energieverbrauch der in Erwägung gezogenen Modelle.

So kaufen Sie mit Verstand:

Kriterium Hinweise
Personen Machen Sie sich bewusst, wie oft Sie das Gerät verwenden, wie viele Portionen Sie damit kochen möchten und wie viel Platz Sie in der Küche haben.
Platz Wer den Dampfgarer sehr oft nutzt, ist mit einem Kombigerät gut beraten und braucht nicht extra Platz dafür.

Vor- und Nachteile eines energiesparenden Dampfgarers

  • weniger Kosten für Strom
  • effektivere Erhitzung als mit einem herkömmlichen Herd
  • ein zusätzliches Gerät in der Küche benötigt Platz

Mit dem Dampfgarer Strom sparen

Man kann davon ausgehen, etwa 25 Prozent Strom zu sparen, wenn Sie das Essen mit dem Dampfgarer zubereiten. Kochen Sie auf drei Herdplatten verbraucht das wesentlich mehr Energie. Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand – Sie stapeln Ihr Essen im Dampfgarer via verschiedener Einsätze aufeinander. Mit dem Herd würden Sie mehrere Platten benötigen, um ein ganzes Menü zubereiten zu können.

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Tipp! Sollten Sie einen schon alten Dampfgarer besitzen, tauschen Sie diesen gegen ein neues Gerät aus. Meist sind alte Geräte wahre Stromfresser, wie es bei vielen anderen elektrischen Geräten der Fall ist.

Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich mit dem Dampfgarer richtig Energie sparen:

  • Beladen Sie das Gerät möglichst voll und lassen Sie so wenig Zwischenraum wie nur möglich. In den Zwischenräumen kühlt der Dampf schnell wieder aus und es wird wieder neue Energie benötigt um neuen Dampf zu erzeugen.
  • Nutzen Sie das noch warme Gerät zum Nachgaren. Vielleicht haben Sie eine Nachspeise geplant, die warm gemacht werden muss. Während Sie den Hauptgang genießen, kann die noch vorhandene Wärme des Gerätes für die Zubereitung der Nachspeise genutzt werden.

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